
Welche Branchen besonders profitieren
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Shopsysteme unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, neben den Funktionen, der Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsmöglichkeiten und Erweiterungen vor allem auch in Bezug auf die Kosten. Die Frage nach den Kosten lässt sich allerdings eben sowenig allgemeingültig beantworten, wie die Frage nach den Kosten für ein Auto. Was sollte man beim Faktor Preis also berücksichtigen und wie unterscheiden sich verschiedene Shopsysteme in ihrer Kostenstruktur?
Die Kosten, die für ein Shopsystem anfallen, sind maßgeblich von den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen abhängig. Wer in diesem Zusammenhang nicht genau weiß, was er überhaupt benötigt, sollte sich von einem Experten beraten und über verschiedene Lösungen aufklären lassen, um den individuellen Bedarf zu ermitteln und eine passende Lösung zu finden.
Eine fundierte Entscheidung bei der Wahl ist wichtig, da ein späterer Wechsel auf ein anderes System nicht nur mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, sondern auch zu einer vorübergehenden Nichtverfügbarkeit des Shops führen kann. Am günstigsten sind Shopsysteme für Einsteiger und kleinere Shops. Es gibt auch Shopsysteme, die einsteigerfreundlich sind und flexibel an wachsende Bedürfnisse oder Umsätze angepasst werden können, beispielsweise Shopify. Wie viele andere Shopsysteme bietet Shopify unterschiedliche Pläne an, die sich nach dem Bedarf verschiedener Händler bzw. Unternehmen richten. Der Starter Plan für E-Commerce Einsteiger schlägt mit 5 Euro pro Monat zu Buche, der Advanced Plan für große Shops mit vielen Produkten kostet aktuell 384 Euro pro Monat. Die exakten Kosten, die für Shopify monatlich anfallen und die einzelnen Pläne im Vergleich findet man in dieser Übersicht zu den Shopify Preisen bei eBakery.
Unternehmen, die schnell wachsen und dementsprechend ihre Struktur anpassen müssen, finden beispielsweise mit Shopware Rise eine passende Lösung. Der Basispreis liegt derzeit bei rund 600 Euro pro Monat, dafür erhalten Nutzer aber auch eine Vielzahl nützlicher Features und Zugang zum Shopware-eigenen Support, was bei großen Shops unbedingt zu empfehlen ist, um bei etwaigen Problemen schnelle Hilfe zu erhalten.
Je größer der Shop, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Shopsystem alleine nicht ausreicht, um die gewünschten Funktionen oder die gewünschte Performance zur Verfügung zu stellen, sodass zusätzliche Software benötigt wird. Dies sollte bei der Kalkulation der Kosten berücksichtigt werden. Wer bei der Erstellung des Shops zudem Hilfe oder die Unterstützung einer auf das jeweilige Shopsystem spezialisierte Agentur benötigt, muss selbstverständlich mit zusätzlichen Kosten rechnen.
Wer einfach mal in den E-Commerce herein schnuppern möchte, kann prinzipiell auch kostenlose Shopsysteme wie WooCommerce nutzen. Als Open-Source Plugin für das beliebte Content-Management-System WordPress bietet in der Basisversion alles, was zur Erstellung eines kleinen Onlineshops benötigt wird. Ab einem gewissen Produktsortiment bzw. ab einer bestimmten Shopgröße stoßen kostenlose Lösungen allerdings an ihre Grenzen. Welche Kosten konkret für das Shopsystem anfallen, ist immer vom individuellen Einzelfall abhängig und kann je nach Bedarf stark variieren. Es lohnt sich, die einzelnen Lösungen genau zu vergleichen, die Details zu beachten und sich für eine Lösung zu entscheiden, die langfristig den besten Kosten-Nutzen-Faktor bietet.
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