
Welche Branchen besonders profitieren
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Amazon ist ein Riese im E-Commerce Geschäft. Ob als eigener Verkäufer oder als Plattform, auf der Händler ihre Produkte anbieten können. Die Zahlen sind schlichtweg gigantisch. Amazon gibt laut Geschäftsbericht von 2021 den Umsatz in Deutschland mit 37,326 Milliarden USD (ca. 32,6 Milliarden Euro) an. Da stellt man sich als Händler natürlich schnell die Frage, ob es überhaupt noch ohne Amazon geht.
Um zu verstehen, was Amazon so erfolgreich macht, muss man verstehen, nach welchem Grundsatz Amazon arbeitet. Jeff Bezos, Gründer von Amazon und auch heute noch mit 9,75 % ein großer Anteilseigner an Amazon sagte einmal:
We don’t focus on the optics of the next quarter; we focus on what is going to be good for customers.
Übersetzt bedeutet dies, dass Amazon sich nicht auf den Ausblick des nächsten Quartals fokussiert, sondern darauf, was gut für den Kunden ist. Diese Kundenzentrierung macht Amazon so erfolgreich. Mittlerweile sind sie weit mehr als nur ein Händler und Marktplatz. Es bietet den Kunden ein komplettes Ökosystem an Leistungen. Dazu zählen:
Insbesondere die Prime Services, bei denen Kunden von einer noch schnelleren Gratis-Lieferung profitieren, sind eine zentrale Säule der Kundenzufriedenheit und des Erfolgs von Amazon.
Du kannst als Händler relativ schnell und vielfältige Weise bei Amazon starten. Ob mit eigener Lagerhaltung und Versand oder per FBA (Fulfillment by Amazon). Wichtig ist, dass du im Vorfeld deiner Verkaufstätigkeiten eine passende Amazon Strategie entwickeln solltest. Es gibt nämlich für den Verkaufsstart bei Amazon einiges zu beachten.
Es gibt Produkte, die besonders häufig kopiert werden. Sneaker und Turnschuhe, aber auch digitale Produkte wie DVDs werden immer noch gerne gefälscht. Zu neuen Händlern möchte Amazon immer erst ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Je nachdem was du also verkaufen willst, kann es gewisse Einschränkungen geben. Bei zuvor genannten Produkten ist es oft so, dass du den legalen Ursprung deiner Waren nachweisen musst. Das kann z. B. durch Vorlegen einer Handelsrechnung erfolgen.
Amazon ist nicht zuletzt durch seinen Marktplatz eine Plattform, auf der man eigentlich schon alles angeboten bekommt. Wenn du ein Produkt hast, dass noch nirgends auf Amazon zu finden ist, dann frag dich einmal, warum dem so ist? Lohnt es sich nicht, ist es vielleicht viel zu spezifisch oder ist es eine coole Innovation, die du noch nicht gelauncht hast? In jedem Fall lohnt es sich einmal zu prüfen, ob es schon ähnliche Produkte auf der Plattform zu kaufen gibt.
Amazon hat das Image billig zu sein, wenngleich das aufgrund der Gebührenstruktur für Verkäufer schwierig sein kann, dort einen wettbewerbsfähigen Preis anzubieten. Checke in jedem Fall, zu welchem Kurs deine Produkte, oder ähnliche Produkte, verkauft werden und kalkuliere deine Preise angemessen. Bedenke dabei, dass Amazon fast ungefragt Retouren durchwinkt und du mit Retourenkosten belastet werden kannst. Wenn du die Abwicklung der Verkäufe durch Amazon nutzen möchtest, kannst du deine Verkaufspreise einmal mit dem FBA-Rechner kalkulieren.
99,1 Milliarden Euro betrug der gesamte E-Commerce Umsatz 2021 in Deutschland. Der Anteil von Amazon liegt bei fast 33 %. Quasi jeder dritte Euro Umsatz läuft über Amazon. Ob du letztlich drauf verzichten kannst deine Produkte bei Amazon zu verkaufen, ist eine Entscheidung, die nur du treffen kannst. Die aktuelle Marktmacht ist in jedem Fall sehr groß und das ist ein Fakt, den man nicht ignorieren darf.
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